Evangelische Kirche sucht jetzt Nähe zur grünen RAF
Laut Medienberichten haben bei der Synode der Evangelischen Kirche in Magdeburg sowohl Kirchenvertreter als auch „Klimaaktivisten“ der „Letzten Generation“ zur Zusammenarbeit aufgerufen.
Die „Klimaaktivisten“ leisteten auch weiterhin „gewaltfreien, zivilen Widerstand“. Dafür gab es laut WELT „stehenden Applaus“. Wenn eine Vertreterin der Evangelischen Kirche erklärt, „Fridays for Future und die großen Bewegungen machen vieles besser als wir“ und dabei betont, man könne aber „im Hintergrund unterstützender Partner“ sein, weil man „gemeinsame Ziele“ habe, dann geht das schon in Richtung Unterstützung einer kriminellen bzw. terroristischen Vereinigung. So wird die Evangelische Kirche immer mehr zu einer grünen Sekte. Außerdem erdreisten sich die grünen Protestanten bzw. evangelisch angehauchten Grünen, ein allgemeines Tempolimit von höchstens 120 km/h auf Autobahnen zu fordern.
Dass dieser Politsekte die Mitglieder in Scharen davonlaufen, ist nicht verwunderlich. Wenn aber kriminelle Aktionen von sogenannten „Klimaaktivisten“ unterstützt werden, muss der Staat strafrechtlich auch gegen Unterstützer in der Evangelischen Kirche entschlossen vorgehen. Die Berliner Radfahrerin sollte uns Mahnung und Warnung zugleich sein. Als AfD-Fraktion werden wir weiter die Klimaterroristen bekämpfen.
Nun liegt der Abschlussbericht der Berliner Feuerwehr vor: Die Blockade der grünen Klima-Kleber-Terroristen hatte erheblichen negativen Einfluss auf den Rettungseinsatz einer schwer verunfallten und später verstorbenen Radfahrerin. Es ist das Letzte, das Allerletzte. Nach dem Tod der Berliner Radfahrerin machen die Klimaterroristen der "Letzten Generation" einfach so weiter und versuchen noch, ihr kriminelles Tun zu verteidigen. Was kann helfen? Harte, abschreckende Strafen gegen diese wohlstandsverwahrlosten Bürgerkinder.
Die Republikaner werden nach aktuellem Stand bei den Wahlen in den USA eine Mehrheit im Abgeordnetenhaus und vielleicht sogar eine knappe Mehrheit im Senat erlangen. Man sieht eine Aufholjagd der Republikaner in Nevada und Arizona. Die „Midterms“ könnten damit das Ende der linksradikalen Biden-Agenda bedeuten. Aber die Biden-Freundin Nancy Pelosi weigert sich, die Niederlage der US-Demokraten einzugestehen.
Zuweilen ist der Blick aus dem Ausland auf Deutschland durchaus erhellend, in diesem Fall der Schweizer Weltwoche auf den 9. November. Die Schweizer konstatieren den „lustlosesten Nationalfeiertag der Welt“ und fragen sich zu Recht: „Der 9. November, Deutschlands wahrer Feiertag, verstrich sang- und klanglos. Warum?“
Die Grünen bilden die Avantgarde des Kulturkampfes, des Kampfes gegen unsere deutsche Kultur und unsere deutsche Identität, gegen die Art, wie wir leben und unsere Geschichte begreifen. Religiöse und politische Symbole zielen ins Herz unserer Identität. JF-Chefredakteur Dieter Stein kommt zum Ergebnis: „Der Umgang mit unserer christlichen und nationalen Tradition ist in Deutschland selbstzerstörerisch und würdelos. Kein Wunder, wenn wir dafür im Ausland nur Verachtung ernten.“
Vor, während und nach der Welt-Klima-Konferenz im ägyptischen Scharm el Scheich (6. bis 18. November) wollen „Aktivisten“, Medien und Politiker des Establishments den Eindruck vermitteln, als gehöre Deutschland zu den Hauptschuldigen für die Erderwärmung. Dabei liegt Deutschland an der Weltspitze im Kampf gegen den „Klimawandel“. „Schuldgefühle müssen wir tatsächlich keine mehr entwickeln“, stellt die B.Z fest.